Vereinfacht gesagt werden Fette – in „gute“ Fette, die die Gesundheit fördern, und „schlechte“ Fette, die Risiken bergen – unterteilt. Es ist jedoch nicht notwendig, vollständig auf die „schlechten“ Fette zu verzichten. Der Schwerpunkt sollte darauf liegen, mehr gute Fette in die Ernährung zu integrieren, um eine ausgewogene und gesunde Ernährung sicherzustellen.
Ungesättigte Fettsäuren helfen, den Cholesterinspiegel zu senken und Herzkrankheiten vorzubeugen. Omega-3-Fettsäuren reduzieren Entzündungen, fördern die Gehirngesundheit und können Herzkrankheiten vorbeugen.
Gute Fette in der Ernährung („Mittelmeerküche“):
Lachs: Eine hervorragende Quelle für Omega-3-Fettsäuren, perfekt für ein gesundes Abendessen.
Olivenöl: Optimal zum Kochen oder als Dressing für Salate.
Nüsse und Samen: Eine gesunde Snack-Option voller guter Fette.
Gesättigte Fette können den LDL-Cholesterinspiegel (Low-Density Lipoprotein) erhöhen und das Risiko für Herzkrankheiten steigern.
Transfette erhöhen das Risiko für Herzkrankheiten und Entzündungen.
Schlechte Fette in der Ernährung:
Margarine und frittierte Lebensmittel: Enthalten häufig Transfette, die das Risiko für Herzkrankheiten erhöhen.
Ein gesunder Lebensstil und die Einnahme von cholesterinsenkenden Medikamenten stehen im Mittelpunkt der Behandlung bei erhöhten Cholesterinwerten. Die wichtigsten Maßnahmen im Lebensstil sind mit Abstand das Nichtrauchen und regelmäßige körperliche Aktivität. Für alle Menschen sollte die Ernährungsumstellung der erste Schritt sein, um den Cholesterinspiegel zu senken. Herzspezialisten empfehlen die Mittelmeerküche, die reich an frischem Gemüse, Obst, Salaten, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten, Fisch, Nüssen, Kräutern und gesunden pflanzlichen Ölen wie Olivenöl ist.
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